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Eine »PRINCIPESS« lächelt das Lob des Musikkritikers, der sich in seiner Löblichkeit sonnt, nicht einfach weg. Sie beißt der Rose den Kopf ab und eins, zwei, uno, due, tre, quattro. Dann spielt sie – nein, nicht den Mansplainer an die Wand, pure Energieverschwendung – sondern uns eine ganze eigene Hitparade federnden Disco-Pops und motorischen Italo-Krauts. […]

Die vier jungen Musiker hinter Prohibition Prohibition wandern mit ihrer Musik auf einem schmalen Grat zwischen bedrohlicher Scheinstille und Kontrollverlust – und setzen sich so auf ihre Weise mit dem etwas diffusen Begriff „Post-Punk“ auseinander. Drums und Bass bilden den Motor der Songs, die in einem kleinen Container am Rande der Stadt entstehen, und müssen

Mit lyrischen Uppercuts erschafft ZiK in ihren Rap-Texten lautstarke Visionen. Auf Münchens Bühnen bedroht und ermutigt die Rapper-/Tänzerin zugleich, empowert sich und andere und will somit Veränderung schaffen. Zusammen mit ihrer Band Loop Roots, die Beat Box, Saxophone, Gitarren, Kontrabass und Rap zu einer einzigartigen Kombi verbindet, eröffnet ZiK neue musikalische Dimensionen. Durch das Vereinen

Miri (Gesang, Bass) und Bruno (Gitarre) lernten sich 2015 bei der Campus Zeitung kennen. Schnell haben sie eine gemeinsame Leidenschaft für (Gitarren-)Musik und Popkultur entdeckt und sind Freunde geworden. Als echter Gitarren-Nerd hat Bruno Miri dann dabei geholfen, ihren ersten eigenen Bass zu kaufen – sie hatte beschlossen, endlich Kim Gordon nachzueifern und selbst ein

COSMICA BANDIDA ist ein kolumbianisch-deutsches Duo, das hypnotische Rhythmen, rohe Energie und kosmische Texturen in den klanglichen Geist der tropischen Psychedelia verwandelt. Mit analogen Disco-Synthesizern, kolumbianischen Cumbia-Grooves, peruanischen Chicha-Echos und elektrischen Beats ist ihr Sound sowohl primitiv als auch futuristisch. Ihre Live-Auftritte sind immersive Rituale, bei denen verzerrte Gitarren, sich wiederholende Melodien und tiefe Percussion

Daniel Door studierte Medienkunst bei Res Ingold und Stefan Römer an der AdBK München. Er komponiert und spielt experimentell-elektronische Noise-Musik für Theater, Tanz, Performance, Videokunst und Videospiele. Ihn interessiert das feine, sture Summen, das uneinige Zusammenspiel organischer Brache mit technischer Infrastruktur, industriell-repetitives Wummern und abschmierender Singsang. Foto: Constanza Meléndez  

Der Münchner Chris Rappel gründet Saguru 2016, lässt sich inspirieren von Heroen wie Alex Turner, Bon Iver und Ben Howard und veröffentlicht erste Songs. Gerade 29-jährig findet Saguru nun zum Kern des eigenen Sounds. Eine Stimme, die viel mehr Lebensjahre ausstrahlt, als Rappel sie zählt. Der präzise herausgearbeitete und farbenreiche Sound der Aufnahmen, die Verbindung

SARKUS MÖDER ist ein Projekt der Münchner Musiker*innen und Künstler*innen Auri Sattelmair, Nicholas Hoffmann und André Dér-Hörmeyer. Das Konzept: Möglichst schnell texten, schnell komponieren, Alltagsfragmente einfangen und ihnen eine gesellschaftliche Meta-Ebene entlocken. In den Texten geht’s um das, was unmittelbar in unseren Köpfen ist. In letzter Zeit ist das von ganz alleine immer häufiger (Stadt-)politisch

2015: Erster Gig ausgemacht, kein Gitarrist und keine Songs…WhåZho! Looper? Super! Effekte? Auch super! Gitarre? Auf keinen Fall! Synthie? Mega! Gutfeeling Records? Homebase! Sind zu zweit (klingen aber wie Drei): Philip Groß (Drums, Samples, Glockenspiel, Effekte, Fusion Box) und Christian Riedel (Bass, Synthies, Loops & Effekte). Mit Faszination für effektreiche Loops und Samples mit vorwiegend

XAY ist ein Sänger und Songwriter uigurischer Herkunft aus München. Sein Musikstil ist inspiriert von amerikanischem R’n’B der 2000er sowie Trap-Soul u.v.m., den er gekonnt mit verschiedenen anderen Genres kombiniert. Dabei arbeitet er auch eigenständig an der Produktion seiner Songs und schreibt seine Texte selbst. Er hat bereits mit Bekanntheiten der deutschen Musikszene zusammengearbeitet, darunter