Auf den Schropplätzen dieser Welt bringt das Münchener Duo Streuner der neuesten neuen deutschen Welle wohltuende Reibung und elektrisches Knistern. Schrop? Ist das sowas wie Alkopops? – Paul, 23 Jahre.
Ihr knarzender 80er Jahre Sound trifft die rohe Live-Energie eines Iggy Pop und erzählt mit deutschen Texten Geschichten von schwitzenden Körpern, Brutalo Liebe im Discokugellicht und manchmal mehr. Schrop ist daher die logische Mischung aus Schrott und Pop. Gesang + Gitarren + Synthesizer + Trommeln = Streuner.
Foto: Manuel Wieslhuber
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