Die 21-jährige Sängerin und Komponistin, Fotografin und Dichterin Malva liebt die Musik von “Warhaus” genauso wie die von Nina Simone. Zu ihren Vorbildern aber zählt sie an erster Stelle: Patti Smith. Gar nicht mal so sehr wegen der Musik, eher so als Künstlerin, Frau, Mensch. Gefolgt von Mascha Kaléko, Simone de Beauvoir und dodie, wegen der sie im Alter von gerade mal 12 Jahren überhaupt erst mit der Musik anfing. Im November 2022 legte sie dann mit ihrem Debüt „Das Grell in meinem Kopf“ einen fulminanten Senkrechtstart hin. Was folgte, waren überschwängliche Kritiken: Von „erstaunlich” (Jörg Feyer, Rolling Stone) über „stark“ (Andreas Müller, „Soundcheck“ auf RBB) bis hin zu „beeindruckend“ (SZ) und „herzerwärmend schön“ (Deutschlandfunk), sowie zahlreiche Radiofeatures und ein paar ausgewählte TV-Auftritte (u.a “druckfrisch”). Und natürlich sollte man die beträchtliche Anzahl an Konzerten nicht ganz außer Acht lassen, denn obwohl nach zwei Coronajahren der Andrang auf den Livebühnen 2023 immens war, konnte sich Malva glücklich schätzen, zahlreiche Anfragen und Angebote zu bekommen. So absolvierte sie ihre ersten Auslandsauftritte in Österreich im Vorprogramm ihres Freundes Oskar Haag, tingelte mit ihrem großen Vorbild Jesper Munk durch die bayerische Provinz und verkaufte schnell mal die eigene Vinyl-Releaseshow, in einem ihrer Münchner Lieblingsclubs, der Milla, bereits im Vorverkauf aus. Im Sommer folgten dann etliche Festivalauftritte, mit dem absoluten Höhepunkt beim „Heimatsound“ im Oberammergauer Passionstheater. Seit geraumer Zeit arbeitet Malva bereits an neuen Songs für ihr nächstes Album, welches im Mai 2024 erscheinen soll.
2022 war Malva bereits digital bei Sound of Munich Now dabei. In diesem Jahr kann man sie live auf der Bühne erleben.
Foto: elias biehler
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